Bevor wir unsere Tour durch Israel fortsetzten, nahmen wir zunächst ein ausgiebiges Bad im Toten Meer und ließen uns treiben.

Dann ging es weiter durch das Land.

Wir hatten Zeit uns in Jerusalem die Altstadt anzusehen. Zunächst schlenderten wir über den Basar und gingen anschließend zur Klagemauer. Dort angekommen gab es für jeden Besucher eine Kippa, die man tragen soll, wenn man sich der Mauer nähert. Es gibt für Männer und Frauen separate Zugänge zur Mauer und entsprechend abgetrennte Bereiche an der Mauer.

Nach ein paar Stunden mussten wir wieder weiter. Unser heutiges Ziel war Jordanien. Aufgrund des straffen Zeitplans schafften wir es leider nicht mehr nach Bethlehem. Der Weg führte uns an Dattel-Plantagen und an landschaftlich sehr schönen Gegenden vorbei.

An der israelisch-jordanischen Grenze trafen wir weitere Teams und wartenden darauf die Grenze überqueren zu dürfen.

Nachdem wir endlich die Grenze passiert hatten wurden wir von der jordanischen Polizei zum Fahrerlager gebracht. Das Fahrerlager war nicht direkt an der Grenze gelegen, sodass wir erst geg. 3:00 Uhr morgens am Ziel der Tagesetappe ankamen. Völlig müde und erschöpft legten wir uns kurz darauf in den Autos zur Ruhe.