Nach dem Frühstück und einer wunderschönen, heißen Dusche ging’s vom Zeltplatz quer durch die rumänischen Karpaten weiter Richtung Bulgarien.
Aber leider war der Transfăgărășan gesperrt 🙁 . Das hat uns ca. 1,5h zurückgeworfen.
Die neue Route nach Bulgarien führte uns jetzt über die Donau, durch Constanta, über die Grenze bei Vama Vecher.
Ankunft bei unserem bulgarischen Freund, Iwans Werkstatt:
Den heutigen Tag werden wir bei Iwan verbringen und vielleicht im Schwarzen Meer baden gehen. Zum ersten Mal während unserer Tour strahlt die Sonne. Wir sind glücklich und zufrieden und müssen heute nicht mehr Autofahren.
Hallo Bruderherz, hallo Schwager!
Ich hatte mich schon gewundert, daß ihr heute Nacht nicht mehr weitergefahren seid. Heute abend dann immernoch die gleiche Position. Na jetzt hab ich eure Reisekommentare gefunden. Seid ganz lieb gegrüßt und habt eine schöne Pause 🙂 und feiert nicht zu dolle.
Gruß, Bernd
Liebes unermüdliches ostdeutsches Team,
Schade mit der Transfagarasan. Aber zum Geniessen habt Ihr ja anscheinend wenig Zeit. Schön das Ihr jetzt eine Pause habt bei Baden und Schopskasalat. Hier ist das Wetter heute auch gemischt .
Beim GPS Tracker kann man Euch fast erkennen also nicht Popeln. Habt eine gute Zeit.
Ich denke an Euch! Natürlich besonders an Tilo.
LG Christiane
Hallo Ihr Weltreisenden,
Erst einmal ein großes Lob und viel Respekt, dass die Autos so durch gehalten haben und Ihr euch von dem schlechten Wetter was Ihr hattet nicht runter ziehen lassen habt. Bestellt mal unserem Bulgarischen Freund einen Lieben gruß….
Macht weiter so…. :):)
Gruß
Sven und Jana